Der Titan taucht aus den tosenden Gewässern der „Großen Welle vor Kanagawa“ auf und stellt eine beeindruckende Kombination aus menschengemachtem Wunder und der Gewalt der Natur dar. Die ikonischen blauen Wellen mit ihren weißen, schaumigen Spitzen brechen um die Gliedmaßen des Roboters, als er aus den Tiefen des Ozeans aufsteigt, und erzeugen dabei gewaltige Kräuselungen und Strudel.
Das aus seinem metallischen Körper herabstürzende Wasser verschmilzt nahtlos mit Hokusais Wellen und verwebt die Energie des Roboters mit der des Ozeans in einem dynamischen Tanz. Sonnenlicht fängt die tropfende, glitzernde Oberfläche des Roboters ein und lässt ihn vor dem satten Blau des Meeres und der sich kräuselnden Wellen erstrahlen. Sein Kopf und seine Optik, in durchdringendem Licht erstrahlend, durchdringen Nebel und Gischt und bilden einen Kontrast zum dunklen, tiefen Wasser darunter.
Im Hintergrund wirft die orangerote, kreisförmige Darstellung der Sonne einen warmen Schein, der die Szene einhüllt und die Silhouette des Roboters betont. Die wirbelnden grauweißen Wolken des Originalkunstwerks umspielen den Roboter und verleihen der Szene Tiefe und Bewegung.
Die Große Welle vor Kanagawa, auch bekannt als Die Große Welle oder Die Welle, ist ein Holzschnitt des japanischen Ukiyo-e-Künstlers Hokusai. Er entstand 1831 in der späten Edo-Zeit als erster Druck in Hokusais Serie Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji.
Der Gummi und die Stickerei sind 4 x 6 Zoll groß. Sie werden mit einer nummerierten Kunstkarte geliefert und sind auf insgesamt 300 Stück limitiert